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Kinder und Krieg

Wie können wir damit umgehen, wenn Kinder mitbekommen, dass gar nicht so weite weg ein Krieg ausgebrochen ist. Hier ein paar Ideen:


Pro Juventute gibt ein paar Tipps, wie man mit Kindern über Krieg sprechen kann:

Hier gibt es Tipps, was man gegen die eigene Angst machen kann:


Etwas tun für die Menschen, die von Krieg betroffen sind:

Bastelt Osterdekorationen oder backt Muffins und verkauft sie in der Nachbarschaft, das Geld könnt ihr spenden.

Sortiert euer Spielzeug und eure Kleider aus, veranstaltet mit ein paar Nachbarn einen Flohmarkt. Den Erlös könnt ihre einem Hilfswerk zukommen lassen.


Kerze anzünden:

In allen Kirchen gibt es einen Ort, wo man Kerzen anzünden kann. Geht zusammen in die Kirche bei euch im Ort oder Quartier und zündet eine Kerze an für die Menschen im Krieg, für die Geflüchteten und alle die es gerade nötig haben.


Friedensgebete und Friedenskundgebungen

An vielen Orten in der Schweiz finden Friedensgebete und -kundgebungen statt. Menschen beten gemeinsam für den Frieden oder gehen gemeinsam auf die Strasse und verleihen so dem Wunsch nach Frieden Ausdruck. Kindern kann es helfen, wenn sie sehen, dass sie mit diesem Wunsch nicht alleine sind. Informiert euch auf der Webseite eurer Pfarrei oder in «Kirche heute» wann Friedensgebete stattfinden. Auch auf der Website der Landeskirche gibt es eine Übersicht:


Pause machen

Es ist ok, nicht ständig an den Krieg zu denken. Es ist ok, sich etwas Gutes zu tun und glücklich zu sein. Konzentriert euch auf alltägliche Sachen, spielt ein Spiel, kocht zusammen.



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